Malabar Pfeffer schwarz - der Tiger unter den Pfeffersorten
Schwarzer Malabar Pfeffer stammt aus einer der ursprünglichsten Pfefferregionen überhaupt: der indischen Küstenregion Malabar. Geschmacklich ist der auch als Tigerpfeffer bekannte Pfeffer pikant und sehr aromatisch und genießt unter Spitzenköchen den Ruf als eine der besten Pfeffersorten überhaupt. Auch wenn der Name es vermuten lässt, ist schwarzer Malabar Pfeffer nicht komplett schwarz. Ein leichter Grünstich kennzeichnet seine charakteristische Optik. Lies doch selbst, was du mit dem Tigerpfeffer kulinarisch alles anfangen kannst.
Tigerpfeffer aus geschütztem Anbau
Schwarzer Malabar Pfeffer stammt wahrhaftig von dort, wo der Pfeffer wächst, denn Indien mit seinen wertvollen Gewürzschätzen ist die Wiege des Tigerpfeffers. Doch das Land ist groß. Echter schwarzer Malabar Pfeffer stammt aber aus einem ganz bestimmten Gebiet. Im Hochland der indischen Malabarküste im Südwesten des Landes befindet sich ein abgeschottetes Naturschutzgebiet. Hier bauen Landwirte nach traditioneller Kunst die feinen Pfefferpflanzen an. All das geschieht fernab aller Zivilisation innerhalb der ursprünglichen und schützenden Natur. Eine ganz behütete Umgebung, in der sogar Elefanten und Tiger leben. Und genau daher hat der schwarze Malabar Pfeffer seinen Beinamen Tigerpfeffer. Auch die Ernte zeugt von einer hochwertigen Qualität. An der Malabarküste wird nicht maschinell geerntet. Nein, der Schwarze Malabar Pfeffer hat nur einen recht geringen Ertrag und die kleinen Beeren werden von Hand gepflückt. Ein Gütezeichen, das den schwarzen Malabar Pfeffer zu einer Rarität besonderer Güte macht.
Bring den Tiger in dein Essen
Wenn ein Gewürz Tigerpfeffer heißt, weckt dieser Name bereits große Erwartungen. Und die erfüllt der Tigerpfeffer zweifellos. Seine Schärfe ist dank des hohen Anteils ätherischer Öle sehr intensiv und prägnant. Die dunklen Pfefferbeeren mit ihrem charakteristischen Grünstich heben sich dadurch von milden Pfeffersorten wie beispielsweise grünem Pfeffer ab. Wenn du auf der Suche nach einer starken Pfeffernote bist und nicht nur ein pikantes Parfum an dein Essen abgeben möchtest, bist du hier genau richtig. Er hat Kraft, Power und Charakter – ein toller Pfeffer für Liebhaber von scharfen Gerichten.
Schwarzer Malabar Pfeffer in der Küche
Zu welchen Gerichten passt sie nun, die intensive Note des Tigerpfeffers? Zum Beispiel zu gebratenem Fleisch. Würze doch dein Rumpsteak mal mit schwarzem Malabar Pfeffer und du wirst eine ganz neue Geschmacksdimension erreichen. Die Intensität ist fantastisch, die leicht fruchtige Komponente ein erlesener Hochgenuss. Auch wer Fleisch nichts abgewinnen kann, profitiert von diesem Gewürz. Sehr gut passt es in deftige Eintöpfe oder kräftige Soßen. Der Malabar Pfeffer schwarz braucht starke Partner, die ihm Paroli bieten und eher dunkles als helles Fleisch. Versuche den Tigerpfeffer gerne zusammen mit Wacholderbeeren in deinen Wildgerichten – eine rundum gelungene Kombination. Am intensivsten ist das Aroma, wenn du den Pfeffer frisch mahlen kannst. Ein absolut gigantisch starker Partner für deine Küche!
- Verzehrempfehlung
- Nach Belieben zum Würzen verwenden.
- Aufbewahrung
- Kühl, trocken und stets verschlossen lagern.
- Bezeichnung
- Pfeffer.
- Nettofüllmenge
- 100g
- Ursprungsland
- Indien
- Herkunftsort
- Deutschland
- Informationen zum Hersteller/Importeur
- vom Achterhof • Blank's GmbH & Co. KG
Bunde-West 12-16, 26831 Bunde
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